Weitere fünf von DenkerWulf betreute Projekte mit einem Gesamtvolumen von 90 MW erhielten in der August-Auktion eine Förderzusage. Erstmals seit der Februar-Ausschreibung 2022 übertraf die Gebotsmenge (2.961 MW) das ausgeschriebene Volumen (2.709 MW). Dies ist nicht nur gut für den Wettbewerb, sondern vor allem im Hinblick auf die ambitionierte politische Zielvorgabe von jährlich 10.000 MW neu zu installierender Leistung. Erstmals seit Inkrafttreten des EEG 2023 darf sich Deutschland beim Ausbau der Windenergie an Land also wieder auf Kurs fühlen – zumindest für den Augenblick.
Mit 756 MW bezuschlagter Leistung führt Nordrhein-Westphalen das Länderranking der jüngsten Ausschreibungsrunde deutlich an, mit einigem Abstand folgt Brandenburg mit Zuschlägen für insgesamt 385 MW. Wir freuen uns, mit den von DenkerWulf erfolgreich in die Ausschreibung geführten Projekten in Thumby/Dörphof, Owschlag, Ligedeler, Groß Buchwald/Bissee und Galmsbüll über 30 Prozent zum guten dritten Platz für Schleswig-Holstein (285 MW) beigetragen zu haben.