Mit Stolz kann die Denker & Wulf AG auf 2022 zurückblicken und resümieren, dass es das Jahr mit dem stärksten Zuwachs in der Unternehmensgeschichte war. Mit großer Risikobereitschaft, höherem Kapitaleinsatz und neu eingestelltem Fachpersonal ist es gelungen, den Widrigkeiten wie Materialengpässen und Kostensteigerungen zu trotzen.
In Summe wurden 28 Windenergieanlagen (WEA) mit einer Leistung von 143,78 MW errichtet. In Schleswig-Holstein konnten insgesamt sechs Windparks in Betrieb genommen werden, darunter Kattrepel (4 WEA des Typs E115), Remmels (2 WEA des Typs GE5.5-158), Groß Buchwald – Negenharrie (3 WEA des Typs GE5.5-158). In Brandenburg waren es zwei Windparks: Schrepkow (2 WEA des Typs GE5.5-158) und Klobbicke (4 WEA des Typs N149). Über diese und weitere Projekte wurde bereits detailliert in den News berichtet.
Das neue Jahr beginnt mit einer Reihe von Projektrealisierungen. Es zeichnet sich ein weiterer Rekord ab, denn bereits jetzt befinden sich 13 Windparks im Bau. Davon liegen 9 auf dem Gebiet von Schleswig-Holstein und vier in Brandenburg. Diese umfassen 40 WEA mit einer Gesamtleistung von 214,4 MW. Zu den wichtigsten Projekten zählen Kesdorf-Süsel (SH) mit 12 Anlagen des Typs GE5.5-158, Silberstedt-Hochmoor (SH) mit 4 Anlagen des Typs N133, Premslin-Schönfeld (BB) mit 5 Anlagen des Typs GE5.5-158. Über den Baufortschritt an den einzelnen Standorten wird jeweils zeitnah in den News und auf den Social-Media-Kanälen informiert.
Parallel werden die nächsten Baustellen vorbereitet, denn für weitere 10 Windparks mit 17 WEA und einer Gesamtleistung von 91,2 MW liegen die Genehmigungen vor. Zu den Projekten gehören u. a. Tarnow-Prüzen in Mecklenburg-Vorpommern mit zwei Anlagen des Typs N133, Coppanz in Thüringen mit drei Anlagen des Typs N163, Milow in Brandenburg mit drei Anlagen des Typs GE5.5-158. Für weitere 56 WEA mit einer Gesamtleistung von 307,7 MW laufen die Genehmigungsverfahren.
Die aufgeführten Zahlen und Fakten bestätigen einmal mehr, dass die DWAG zu den führenden Windparkentwicklern Deutschlands gehört. Auch 2023 wird Denker & Wulf ganz vorne mit dabei sein, um die angestrebten Klima- und Energieziele zu erreichen.